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<!DOCTYPE html>
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<html lang="de">
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<head>
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<meta charset="UTF-8">
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<meta name="viewport" content="width=device-width, initial-scale=1.0">
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<link href="/css/style.css" rel="stylesheet">
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<title></title>
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</head>
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<body>
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<jl-header data-title="Traefik Reverse Proxy"></jl-header>
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<div id="content">
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<p>In der folgenden Anleitung werde ich darauf eingehen, wie man eine VM mit alpine Linux aufsetzt, darauf
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Docker installiert und dann als Container einen Traefik 2 reverse Proxy.</p>
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<p>Als erstes muss eine neue VM erstellt werden und als Boot Medium Alpine Linux eingelegt werden. Wenn die ISO
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gebootet ist kommt ein Login Fenster, hier einfach mit dem Benutzer <code class="language-text">root</code>
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anmelden. Danach sollte ein Terminal Prompt kommen. Um Alpine zu installieren muss der Befehl <code
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class="language-text">setup-alpine</code> eingegeben werden. Hierbei gilt es zu beachten, dass die ISO
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ein englisches Tastaturlayout benutzt. Der Bindestrich liegt hier auf dem ß. Als erstes muss nun im Setup
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das Tastaturlayout angegeben werden, um dieses auf Deutsch festzulegen zwie mal <code
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class="language-text">de</code> eingeben.
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Nachdem die Tastatur geändert wurde muss der Hostname festgelegt werden, meine VM heißt einfach <code
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class="language-text">docker</code>. In der darauffolgenden Netzwerkkonfiguration muss als erstes der
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Name des zu konfigurierendes Netzwerkinterfaces angegeben werden (meist <code
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class="language-text">eth0</code>)
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Im darauffolgenden Schritt wird die Methode der IP konfiguration angegeben. Im Folgenden setze ich hier auf
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DHCP. Nachdem das root Passwort (welches mit einem <a href="/passwordgen.html">Passwortgenerator</a>
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generiert wurde) festgelegt wurde muss die Zeitzone angegeben werden. Für Deutschland ist
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diese <code class="language-text">Europe/Berlin</code>. Einen Proxy brauchen wir nicht, genauso wie beim
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mirror können wir einfach mit enter bestätigen. Der SSH Server kann auch bei openssh belassen werden.
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Nachdem nun die Grundkonfiguration im Installer abgeschlossen ist, muss noch die Festplatte angegeben
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werden. Dafür wird eine Liste an erkannten Platten angezeigt. In meinem Fall war dies <code
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class="language-text">sda</code> und danach noch der Typ. Dies ist <code
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class="language-text">sys</code>,
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da das System auf die Platte installiert wird. Nach der Installation muss das System nochmal neugestartet
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werden.
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</p>
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<p>
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Wenn das System nun von der Festplatte gebootet hat kann man sich mit dem Benutzer <code
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class="language-text">root</code> und dem zuvor gewählten Passwort anmelden. Danach muss als erstes das
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System auf den neuesten Stand gebracht werden und ein paar tool installiert werden. Dazu die beiden unten
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ausfgeführten Befehle eingeben.
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<pre>
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<code class="language-bash">apk update
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apk upgrade
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apk add nano htop git</code>
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</pre>
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Um nun Docker zu installieren muss als erstes die Community repo aktiviert werden. Dazu mit <code
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class="language-bash">nano</code> die Datei <code class="language-text">/etc/apk/repositories</code> öffnen
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und in der Zeile, welche mit <code class="language-text">community</code> endet das <code
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class="language-text">#</code> am Anfang entfernen. (Nicht in den Zeilen mit <code
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class="language-text">edge</code> im URL) Danach kann Docker installiert werden.
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</p>
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<pre>
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<code class="language-bash">nano /etc/apk/repositories
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apk update
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apk add docker docker-compose
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rc-update add docker
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/etc/init.d/docker start</code>
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</pre>
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<p>
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Nun ist Docker auf unserem System installiert und kann eingesetzt werden. Um Traefik 2 nun einzusetzen muss
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als erstes meine Vorlage von <a href="https://gitlab.jonasled.de/jonasled/traefik-config">hier</a>
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heruntergeladen werden. Danach muss in der Datei <code class="language-text">config/traefik.yml</code> unter
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letsencrypt => acme => email die E-Mail Adresse festgelegt werden, welche für letsencrypt verwendet werden
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soll. Danach noch die Berechtigungen von der Zertifikatsdatei einschränken. Bevor wir traefik starten könenn
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müssen wir noch ein Netzwerk namens <code class="language-text">web</code> angelegt werden. Nachdem nun
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alles vorbereit wurde kann dieser mit
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<code class="language-bash">docker-compose up</code> gestartet werden.
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</p>
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<pre>
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<code class="language-bash">git clone https://gitlab.jonasled.de/jonasled/traefik-config
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cd traefik-config
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nano config/traefik.yml
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chmod 600 letsencrypt/acme.json
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docker network create web
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docker-compose up
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# Wenn alles läuft strg und c drücken
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docker-compose up -d</code>
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</pre>
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<p>
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Traefik ist nun installiert und sollte von außen erreichbar sein. Als Antwort sollte bei nicht bekannten
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Domains immer ein 404 Fehler kommen. Zum testen setzen wir als nächstes den whoami Docker Container auf,
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dieser ist nur wenige kb groß und bietet einen minimalen Webserver. Dazu muss als erstes die unten
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angehängte docker-compose auf dem Host in einem neuen Ordner unter dem Namen <code
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class="language-text">docker-compose.yml</code> abspeichern und den Host anpassen. Danach kann der
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Container mit <code class="language-bash">docker-compose up</code> gestartet werden. Nun sollte nach 1-2
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Minuten auf dem zuvor angegebenen Domain die 404 Meldung durch eine Seite ersetzt werden. Falls dies nicht
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der Fall ist kann im Ordner, in dem der Traefik abgelegt wurde der Befehl <code
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class="language-text">docker-compose logs -f</code> ausgeführt werden um den Fehlerlog zu überprüfen.
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</p>
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<pre>
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<code class="language-yaml">version: "3.2"
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services:
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whoami:
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image: containous/whoami
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restart: unless-stopped
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networks:
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- web
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labels:
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- traefik.http.routers.whoami-https.rule=Host(`whoami.jonasled-test.xyz`)
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- traefik.http.routers.whoami-https.entrypoints=https
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- traefik.http.routers.whoami-https.tls=true
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- traefik.http.routers.whoami-https.tls.certresolver=letsencrypt
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- traefik.http.services.whoami.loadbalancer.server.port=80
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networks:
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web:
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external: true</code>
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</pre>
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<p>
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Um die Konfigurationen für den Traefik Server zu erstellen verwende nutze ich ein kleines selber
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geschriebenes Tool, welches <a
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href="https://jonasled.pages.gitlab.jonasled.de/traefik-config-generator/">hier</a> erreichbar ist.
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</p>
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<h2>Verbesserungen</h2>
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<h3>HTTP auf HTTPS weiterleiten</h3>
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<p>Ich empfehle diesen Schritt für alle, da dadurch traefik den Nutzer automatisch von einer unverschlüsselten
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HTTP Verbindung auf eine verschlüsselte HTTPS verbindung weiterleitet. Dies verhindert das mitlesen der
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Daten durch dritte. Um die Weiterleitung einzurichten muss unter <code
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class="language-text">config/providers</code> eine neue Datei mit der Endung <code
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class="language-text">.yml</code> angelegt werden. (also z.B. <code
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class="language-bash">nano config/providers/http.yml</code>) Danach muss in die Datei der unten
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angeführte Snippet eingefügt werden und danach gescpeichert werden (strg + x und dann mit y und enter
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bestätigen)
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</p>
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<pre>
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<code class="language-yaml">http:
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routers:
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http-redirect:
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rule: HostRegexp(`{any:.+}`)
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middlewares: redirect
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service: dummy
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|
middlewares:
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redirect:
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redirectscheme:
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scheme: https
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services:
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dummy:
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loadBalancer:
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servers:
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- url: "http://0.0.0.0/"
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passHostHeader: true</code>
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</pre>
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<h2>Nicht Docker Services einbinden</h2>
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<p>
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Das Einbinden von Diensten, die nicht auf dem Docker Host laufen ist auch ziemlich einfach. Dafür muss nur
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eine Provider yaml Datei (Dateiendung .yml) im <code class="language-text">config/providers</code> Ordner
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mit dem nachfolgenden Inhalt angelegt werden. Um den Router zu nutzen muss <code
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class="language-text">servicename</code> und <code class="language-text">routername</code> durch Namen
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ersetzt werden. Zusätzlich muss im Router der Hostname und im Service der interne URL zu dem dienst, der von
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außen erreichbar sein soll gesetzt werden.
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</p>
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<pre>
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<code class="language-yaml">http:
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# Add the router
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routers:
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routername:
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service: servicename
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rule: Host(`whoami.jonasled-test.xyz`)
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tls:
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certresolver: letsencrypt
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# Add the service
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services:
|
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servicename:
|
|
loadBalancer:
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servers:
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|
- url: http://10.0.0.1
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|
passHostHeader: true</code>
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</pre>
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</div>
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<jl-footer></jl-footer>
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<script src="/js/script.js"></script>
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</body>
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</html>
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